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Integration ist Völkermord -

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mo Apr 10, 2006 8:37 pm    Titel: Integration ist Völkermord - Antworten mit Zitat

Integration ist Völkermord - Muttersprache ist die halbe Rückfahrkarte

Ich wiederhole, was ich 1981 in der ersten Nummer der Zeitschrift „Halt“ geschrieben habe: vom Staate auferlegte Integration ist –- Völkermord!


Alle Welt versteht doch, zu welchem Zwecke jeweils die USA den Indianern und die Australier den Aborigines die Kinder wegnahmen, um diese sprachlich zu „integrieren“.
• Alle Welt wußte doch, warum die Tschechen den Sudetendeutschen, die Austreibung und Ausmordung überstanden hatten, einstens unterschreiben ließen, ihren Kindern ausschließlich die tschechische Sprache zu lehren.
• Alle Welt wußte, warum Italien den Südtirolern Italienisch als Amtssprache aufzuzwingen suchte und selbst die Grabinschriften ins Italienische verfälschen ließ,
• warum Elsässische Kinder im Dorfe Dachstein etwa zur Strafe 50mal auf Französisch schreiben mußten „Ich soll nicht Elsässisch sprechen“, wenn sie beim Gebrauch ihrer deutschen Muttersprache ertappt worden waren.

So wissen wir denn auch ganz genau, was die deutschen Politiker mit den von ihnen angeblich so geliebten Ausländern vorhaben, wenn sie deren Kinder „durch Androhung von Staatsgewalt zum Ablassen von ihrem angestammten Volkstum und zum Überwechseln in eine andere ethnische Gruppe“ zwingen wollen.
Es ist eine Schande, wenn etwa der österreichische Wählerbetrüger Jörg Haider, der sich jahrzehntelang als Gegner der Einwanderung wählen ließ, schließlich damit brüstet, daß sich die Zahl der Ausländer mittels „Integration“, also mittels Einbürgerungsurkunden und Deutschkursen, verringerte.

Wären die Menschen aus Papier und nicht aus Fleisch und Blut, wäre dies machbar. Dann wären alle Brandherde der Welt, die durch die Verweigerung des Selbstbestimmungsrechtes angefacht worden sind, leicht zu löschen: Man könnte aus Juden Palästinenser machen (oder umgekehrt), aus Kurden könnte man mittels solcher „Integration“ Türken, Iraker oder Perser werden lassen, aus Nordiren Engländer, aus Tschetschenen Russen und aus Tibetanern Chinesen.
Hält denn jemand ernsthaft das Verbrechen der aufgezwungenen Immigration für abgewendet und die Pisa – Studie und die Weltgeltung der deutsche Wirtschaft bloß dadurch gerettet, daß fließend deutsch sprechende Neger in Lederhosen einen funkelnagelneuen deutschen Paß vorzeigen?
Die Kalergi-Bande pflegt in Regierung, Presse und Bundestag zu behaupten, daß es das größte Glück der Ausländer sei, in der Fremde zu leben.

Wahr ist jedoch das Gegenteil: das größte Glück der Völker liegt darin, in die Heimat zurückzukehren.

Da unsere Politiker erfahrungsgemäß mit Deutschen und mit Deutschland, wie wir wissen, ja kein Mitleid haben dürfen, sei ihnen zuerst das Verbrechen vorgehalten, das sie an den Ausländern durch den, gegen deren Kinder ausgeübten, Zwang zur Überführung in die deutsche Sprache begehen:

Geht man nämlich von der Erfahrung der Menschheit aus, daß der Wunsch zur Heimkehr die stärkste Kraft ist, welche in den Völkern die Jahrhunderte zu überdauern vermag, dann muß man diesen Wunsch auch den ausländischen Erdenbürgern, die sich gegenwärtig in unseren Heimaten aufhalten, zugestehen. Dieser heiligste Teil aller Selbstbestimmung, nämlich das Recht auf Heimkehr (Repatriierung) wird den jungen Ausländern aber durch den gewaltsamen Raub der Muttersprache beschnitten, wenn sie oder deren Nachkommen dereinst jenen überwältigenden Drang zur Heimkehr verspüren, der auch gegenwärtig das Schicksal so vieler Heimatloser bestimmt.

Nicht „wir“! – „Ihr“ habt sie geholt!

„Wir“ haben Arbeiter gerufen, Menschen sind gekommen“ heißt eine der Propagandalügen der kalergischen Völkermörder, die das große ethnische Zerstörungswerk am Abendlande im Augenblick zu vollstrecken trachten.
In Wahrheit haben nicht „wir“ Hilfsarbeiter zur Vernichtung des intellektuellen und wirtschaftlichen Niveaus in das einst höchstentwickelte Industrieland der Erde geholt, sondern „Ihr“ habt dieses Verbrechen begangen. Und „Ihr“ wußtet, daß es sich dabei auch um ein Zerstörungswerk an den Traditionen, an den Ethnien den Hochkulturen und an den Vaterländern handelte. Wo sind jetzt, da es um das Recht auf Abstammung und Muttersprache geht, Heiner Geissler, Rita Süßmuth, Paul Spiegel und Professor Rainer Münz mit deren Namen die dem deutschen Volke aufgezwungenen Immigration untrennbar verbunden ist?

Die Leugnung der deutschen Nation
In „Eurem“ Bestreben, den Kalergi-Plan als Fortsetzung des Zweiten Weltkrieges durch das Amerikanische Imperium in Europa fortzusetzen, habt „Ihr“ den normalen, den althergebrachten Nationsbegriff stillschweigend abgeschafft. „Ihr“ hofftet so, die deutsche Nation überhaupt als nicht existent erklären zu können und jeden Bezug auf dieselbe zur rassistischen Todsünde zu erklären. Aber „Ihr“ habt die Spur dieses Verbrechens schlecht verwischt. Mit der einseitigen Zuweisung von “kollektiver Verantwortung” an die “Deutschen”, und ihrer einseitigen Verpflichtung zur “Wiedergutmachung” gesteht „Ihr“ selber den Forbestand jenes Volksbegriffes ein, den ihr neuerdings zu leugnen gedenkt. In der an sich wenig rühmlichen Entstehungsgeschichte unserer beiden Bundesrepubliken ist der Begriff des “Volksdeutschen” überdies zu oft verankert, als daß „Ihr“ ihn glaubhaft unter Strafe werdet stellen können. Dieses Begriffes wollen „wir“ uns bemächtigen und die siebzig Prozent Volksdeutschen, die es in unseren Staaten noch gibt, wollen wir aufrütteln: damit sie jene unschuldigen Ausländer, die „Ihr“ ins Land gelockt und an die „Ihr“ die deutsche Staatsbürgerschaft entgegen dem Mehrheitswillen verraten habt, darin bestärken, an der jeweiligen Muttersprache festzuhalten. Im Sinne ihres und unseres Volkstums.
Mögen es allen Rassen und Volksgruppen, die „Ich“ als Zutaten für „Euren“ Kalergiplan herbeigeschafft habt, gelingen, Eurem grausamen, rassistischen „Integrationswüten“ zu widerstehen.

Muttersprache, das ist schon die halbe Rückfahrkarte.
“Integration” aber, wo sie verordnet wird, bleibt Völkermord.

Gerd Honsik

_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger


Zuletzt bearbeitet von Spitfire am Do Apr 13, 2006 9:00 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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bauernbündler



Anmeldungsdatum: 06.10.2005
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Mo Apr 10, 2006 8:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Fatale an diesen ganzen Erscheinungen ist im Grunde darin zu suchen, daß einige selbsternannte Gesundbeter partout Zeitgenossen ihre persönlichen Erkenntnisse und leider in der Regel Blödsinne mit Gewalt aufdrücken wollen.
Man soll doch, in drei Teufels Namen, die Leute in Ruh lassen, sie nicht zwingen was zu tun, was sie nicht wollen. Wenn sie nicht Deutsch können, bitteschön, beim nächsten Einkauf beim Greisler werden sie schon draufkommen, wenn ihnen statt Butter Zahnpasta serviert wird, daß da irgendwas schief läuft.
Aber man soll strikt darauf achten, daß a.) Regeln des Zusammenlebens eingehalten werden und niemand Wäsche von der Leine stiehlt und b.) nicht umgekehrt importierte Weltverbesserer glauben, ihren Senf den Hiesigen in die Augen schmieren zu müssen.

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Dämon
Gast





BeitragVerfasst am: Di Apr 11, 2006 8:22 am    Titel: Ein Liebling unter Nazis. Antworten mit Zitat

Gerd Honsik (* 10. Oktober 1941 in Wien / Österreich) ist Schriftsteller und Dichter, zählt zu der Gruppe der Geschichtsrevisionisten, die hartnäckig den Holocaust leugnen.

Honsik war u.a. Funktionär in der österreichischen „Volksbewegung“ (auch: „Volksbewegung gegen Überfremdung“ bzw. „Ausländer-Halt-Bewegung“ genannt) sowie in der NPD. Er war Begründer einer Wehrsportgruppe, die Nationale Front, die laut ihrem Programm Übungen „zur Beseitigung des Systems“ veranstaltete. Honsik trat auch unter dem Pseudonym „Gerhon Endsik“ auf, einem, um zwei Buchstaben erweiterten, Anagramm aus den Silben seines Namens, das die Assoziation zum Begriff „Endsieg“ weckt.

Gerd Honsik ist in mehreren österreichischen Gerichtsverfahren wegen seiner holocaustleugnenden Aktivitäten zu Geld- und Haftstrafen verurteilt worden. Seiner letzten Haftstrafe hat Honsik sich durch Flucht entzogen. Er hält sich derzeit in Nord-Spanien auf. Ein Auslieferungsersuchen Österreichs hat auf Entscheid des spanischen Königs Juan Carlos keine Aussicht auf Erfolg, da die stattgefundene politische Aussöhnung in Spanien nicht gefährdet werden soll.

Gerd Honsik gibt aus dem spanischen Exil im Umkreis Andalusien weiterhin in unregelmässigen Abständen die Zeitschrift Halt heraus. Darin werden Holocaust leugnende und antisemitische Artikel veröffentlicht.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Apr 11, 2006 4:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dämon hat folgendes geschrieben:
Gerd Honsik (* 10. Oktober 1941 in Wien / Österreich) ist Schriftsteller und Dichter, zählt zu der Gruppe der Geschichtsrevisionisten, die hartnäckig den Holocaust leugnen.

Honsik war u.a. Funktionär in der österreichischen „Volksbewegung“ (auch: „Volksbewegung gegen Überfremdung“ bzw. „Ausländer-Halt-Bewegung“ genannt) sowie in der NPD. Er war Begründer einer Wehrsportgruppe, die Nationale Front, die laut ihrem Programm Übungen „zur Beseitigung des Systems“ veranstaltete. Honsik trat auch unter dem Pseudonym „Gerhon Endsik“ auf, einem, um zwei Buchstaben erweiterten, Anagramm aus den Silben seines Namens, das die Assoziation zum Begriff „Endsieg“ weckt.

Gerd Honsik ist in mehreren österreichischen Gerichtsverfahren wegen seiner holocaustleugnenden Aktivitäten zu Geld- und Haftstrafen verurteilt worden. Seiner letzten Haftstrafe hat Honsik sich durch Flucht entzogen. Er hält sich derzeit in Nord-Spanien auf. Ein Auslieferungsersuchen Österreichs hat auf Entscheid des spanischen Königs Juan Carlos keine Aussicht auf Erfolg, da die stattgefundene politische Aussöhnung in Spanien nicht gefährdet werden soll.

Gerd Honsik gibt aus dem spanischen Exil im Umkreis Andalusien weiterhin in unregelmässigen Abständen die Zeitschrift Halt heraus. Darin werden Holocaust leugnende und antisemitische Artikel veröffentlicht.


Das Schreiben Honsiks fiel indessen auch der österreichischen Denunziationsbehörde „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ (DöW) auf, einer mehr oder minder linksextremen Vereinigung mit zionistischem Einschlag, deren Hauptaufgabe es ist, jede nationale Regung im Land als nationalsozialistische Wiederbetätigung zu denunzieren.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Apr 11, 2006 6:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Spitfire hat folgendes geschrieben:
Dämon hat folgendes geschrieben:
Gerd Honsik (* 10. Oktober 1941 in Wien / Österreich) ist Schriftsteller und Dichter, zählt zu der Gruppe der Geschichtsrevisionisten, die hartnäckig den Holocaust leugnen.

Honsik war u.a. Funktionär in der österreichischen „Volksbewegung“ (auch: „Volksbewegung gegen Überfremdung“ bzw. „Ausländer-Halt-Bewegung“ genannt) sowie in der NPD. Er war Begründer einer Wehrsportgruppe, die Nationale Front, die laut ihrem Programm Übungen „zur Beseitigung des Systems“ veranstaltete. Honsik trat auch unter dem Pseudonym „Gerhon Endsik“ auf, einem, um zwei Buchstaben erweiterten, Anagramm aus den Silben seines Namens, das die Assoziation zum Begriff „Endsieg“ weckt.

Gerd Honsik ist in mehreren österreichischen Gerichtsverfahren wegen seiner holocaustleugnenden Aktivitäten zu Geld- und Haftstrafen verurteilt worden. Seiner letzten Haftstrafe hat Honsik sich durch Flucht entzogen. Er hält sich derzeit in Nord-Spanien auf. Ein Auslieferungsersuchen Österreichs hat auf Entscheid des spanischen Königs Juan Carlos keine Aussicht auf Erfolg, da die stattgefundene politische Aussöhnung in Spanien nicht gefährdet werden soll.

Gerd Honsik gibt aus dem spanischen Exil im Umkreis Andalusien weiterhin in unregelmässigen Abständen die Zeitschrift Halt heraus. Darin werden Holocaust leugnende und antisemitische Artikel veröffentlicht.


Das Schreiben Honsiks fiel indessen auch der österreichischen Denunziationsbehörde „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ (DöW) auf, einer mehr oder minder linksextremen Vereinigung mit zionistischem Einschlag, deren Hauptaufgabe es ist, jede nationale Regung im Land als nationalsozialistische Wiederbetätigung zu denunzieren.


Na sowas!
Haben die beim DÖW überhaupt Zeit das zu begackern, jetzt wo ihnen der Wickel mit dem Fischer Heinzi ins Haus steht?
Hoffentlich sind sie nicht zu scharf mit den Schäderln zusammengefahren, weil sowas gibt Beulen und tut weh. Auch bei den so eifrigen nach- und noch nichtgeborenen Widerstandskämpfern, auch wenn diese noch in der Wampn aufrechter Kämpferinnen für marxistische Humanität herumturnen. Antifa-Fruchtblasen, auch wenn durch häufigen Verkehr geweitet, sind auch endlich!
Da werden die langen Schweinsohren der Gestapowixer im mordamerikanischen Zentrum für Terrorismusbekämpfung in Wien richtig steil ausfahren, wenn sie was von dem verruchten Gerd Honsik zu lesen bekommen. Teifi eini, die Wöd steht neama lang! (Bitte das ist kein nazistischer Spruch, sondern schon vom Nestroy formuliert, nicht dem Dolfi Adi)


whisper textinsist whisper
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Dämon
Gast





BeitragVerfasst am: Di Apr 11, 2006 8:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gladio-Bomben in Österreich

Am 17. Februar 1965, exakt an jenem Tag, an dem auch die Verhaftung des Bombenlegers Massara publik wird, wartete die "Tiroler Tageszeitung" mit einer aufsehenerregenden Geschichte auf. Demnach hätten sich am 24. März 1964, also zwei Monate vor Welsers Verhaftung, im Innsbrucker Gasthaus "Wilder Mann" fünf Männer getroffen: der spätere Mörder des Südtirolattentäters Luis Amplatz, Christian Kerbler, dessen Bruder Franz, der Innsbrucker Fotograf Paul Wagner, Kurti Schatzerl von der rechtsextremen "Legion Europa" und ein Unbekannter. Dieser fertigte ein Gedächtnisprotokoll über die Sitzung an, das er der "Tiroler Tageszeitung" zuspielte. Die Zeitung veröffentlicht auch ein Faksimilie der handschriftlichen Aufzeichnungen, die Christian Kerbler von der Unterredung gemacht hat. Schatzerl teilt seinen Kameraden auf dem Treffen mit, das Innenministerium verfüge über Hinweise, daß die Bomben von Ebensee auf das Konto des BAS gehen: "Wir müßten nun zusehen, die noch fehlenden Beweise eher als das Innenministerium zu beschaffen. Das Innenministerium will radikal durchgreifen. Wenn es uns nicht gelingt, die fehlenden Beweise schneller als das Innenministerium in die Hand zu bekommen, werden wir mit in die Sache verwickelt. Wir müssen alles tun, damit unser Kreis aus der Sache herausgehalten wird, was nur mehr so geht." Man trifft schließlich die Entscheidung, Belastungsmaterial gegen das BAS-Mitglied Welser zu sammeln.

Von welchem "Kreis" wollte Schatzerl den Verdacht ablenken? Die Kerbler-Brüder und Wagner sind zu dieser Zeit bereits für den italienischen Geheimdienst SIFAR tätig. Aber auch Schatzerl hatte als Funktionär der "Legion Europa" unter Umständen Kontakt zum SIFAR, der Chef der Legion Fred Borth ganz bestimmt. Seine Informationen aus dem Innenministerium hatte Schatzerl von einem Wiener Freund. Der Wiener Borth war nicht nur Neuhubers Freund, sondern auch ein Spitzel der Staatspolizei.
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Apr 11, 2006 9:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wo zusammenwächst, was zusammengehört


Über eine wachsende Kooperation nationaler Kreise Österreichs mit gleichgearteten Gruppierungen aus Deutschland sorgt sich das sogenannte „Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes“ (DÖW), einer linksextremen Organisation, die sich nach de Zusammenbruch des Kommunismus voll und ganz in den Dienst zionistischer Kreise gestellt hat.

In der TIROLER TAGESZEITUNG unkte ein bezeichnenderweise ungenannt bleibend wollender DÖW-Mitarbeiter wichtigtuerisch: „Organisatorisch sind sie voneinander noch unabhängig, aber die Zusammenarbeit zwischen den rechtsextremen Szenen in Deutschland und Österreich wird immer enger.” Gemeint sind damit vor allem die Organisation von Veranstaltungen, Konzerten, Tagungen, sowie die Mitarbeit bei Zeitschriften oder die Tätigkeit als Referenten bei Schulungen.

Auch sonst lässt es der unbekannte DÖW-Mitarbeiter, von dem man sich eigentlich fragt, aus welchen Gründen er seine altbackenen Denunziationen anonym von sich gibt, an Gruselgeschichten für das österreichische Zeitungspublikum nicht fehlen. So sinniert er weiter: „Wir haben im Jahr 2003 eindeutig eine Zunahme der Kontakte in der Szene registriert. Und was wir in den ersten Monaten 2004 gesehen haben, geht es heuer auf zumindest gleichem Level weiter. … “Wir haben in Deutschland in den vergangenen Jahren eine Reorganisation der Szene weg von den Parteien zum Aufbau von Kameradschaften und eines nationalen Widerstandes erlebt. Dieses Konzept wollen österreichische Neonazis nun auch hier zu Lande durchziehen, wobei eine gewisse logistische Unterstützung durch die deutsche Szene zu beobachten ist.”

Weiter klagt der große politisch korrekte Unbekannte, daß diese Unterstützung aus Deutschland keineswegs eine „Einbahnstraße“ sei, sondern, daß sich „prominente Vertreter aus Österreich“ „für ideologische Schulungen“ in Deutschland tätig seien. Missgünstig wird auch die deutsche Unterstützung bei der nationalen Protestveranstaltung auf dem Wiener Heldenplatz im April 2002 sowie die gemeinsame Ausrichtung von Jugendkonzerten und Fußballturnieren in Vorarlberg, Oberösterreich und Salzburg genannt.

Angesichts solcher billigen Offenbarungen muß man sich wirklich fragen, worin eigentlich der Zweck eines solchen Unternehmens wie des DÖW besteht. Denunziationen dieser Art gibt es in jeder billigen Tageszeitung, daß man sie deswegen durch staatliche Mittel stützen müsste, wie eben genanntes „Dokumentationsarchiv“, dessen philosemitische und antifaschistische Einstellung bei Lichte betrachtet eigentlich nichts weiter ist, als billigster Kommunismusersatz von der Stange.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Apr 12, 2006 1:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dämon hat folgendes geschrieben:
Gladio-Bomben in Österreich

Am 17. Februar 1965, exakt an jenem Tag, an dem auch die Verhaftung des Bombenlegers Massara publik wird, wartete die "Tiroler Tageszeitung" mit einer aufsehenerregenden Geschichte auf. Demnach hätten sich am 24. März 1964, also zwei Monate vor Welsers Verhaftung, im Innsbrucker Gasthaus "Wilder Mann" fünf Männer getroffen: der spätere Mörder des Südtirolattentäters Luis Amplatz, Christian Kerbler, dessen Bruder Franz, der Innsbrucker Fotograf Paul Wagner, Kurti Schatzerl von der rechtsextremen "Legion Europa" und ein Unbekannter. Dieser fertigte ein Gedächtnisprotokoll über die Sitzung an, das er der "Tiroler Tageszeitung" zuspielte. Die Zeitung veröffentlicht auch ein Faksimilie der handschriftlichen Aufzeichnungen, die Christian Kerbler von der Unterredung gemacht hat. Schatzerl teilt seinen Kameraden auf dem Treffen mit, das Innenministerium verfüge über Hinweise, daß die Bomben von Ebensee auf das Konto des BAS gehen: "Wir müßten nun zusehen, die noch fehlenden Beweise eher als das Innenministerium zu beschaffen. Das Innenministerium will radikal durchgreifen. Wenn es uns nicht gelingt, die fehlenden Beweise schneller als das Innenministerium in die Hand zu bekommen, werden wir mit in die Sache verwickelt. Wir müssen alles tun, damit unser Kreis aus der Sache herausgehalten wird, was nur mehr so geht." Man trifft schließlich die Entscheidung, Belastungsmaterial gegen das BAS-Mitglied Welser zu sammeln.

Von welchem "Kreis" wollte Schatzerl den Verdacht ablenken? Die Kerbler-Brüder und Wagner sind zu dieser Zeit bereits für den italienischen Geheimdienst SIFAR tätig. Aber auch Schatzerl hatte als Funktionär der "Legion Europa" unter Umständen Kontakt zum SIFAR, der Chef der Legion Fred Borth ganz bestimmt. Seine Informationen aus dem Innenministerium hatte Schatzerl von einem Wiener Freund. Der Wiener Borth war nicht nur Neuhubers Freund, sondern auch ein Spitzel der Staatspolizei.


Also, wenn man ein "dämon" ist der in der Deckung des "Gastes" heraus fibert und wixt und von dort aus versucht seinen Schleim zu verbreiten, dann ist es klar, daß für so einen windigen Vogel die Legion Europa ein rechtsextremer Verein war. Weil diese Leute ja bereits zu dieser Zeit in den sechziger Jahren sich die Vereinigung Europas auf die Fahnen geschrieben hatten.
Nachdem auch der angesprochene Fred Borth nicht mehr unter den Lebenden weilt ist es für so eine feige, in der Deckung schleimende, Drecksfigur ein leichtes, diesem alles, nur nichts Gutes in die Schuhe zu schieben, weil Tote bekanntlich Richtigstellungen nicht mehr verlangen können.
Der "dämon" wird zur Kenntnis nehmen müssen, daß solche Figuren wie er allgemein als ehrlose, miese Drecksäcke klassifiziert werden!

hirnwix bobsch hirnwix
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Dämon
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BeitragVerfasst am: Do Apr 13, 2006 8:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeittafel

23.9.1963 Bombenanschlag in Ebensee durch italienische Neofaschisten um Giorgio Massara; Auftraggeber: SIFAR-Chef De Lorenzo.
1964 Internationales Neonazitreffen bei Verona, an dem Massara, Borth und der italienische Heeresgeheimdienst teilnehmen.
März 1964 Borth und Schatzerl organisieren OAS-Ausbildner für Klotz & Co.

24.3.1964 Treffen von Schatzerl, Wagner und den Kerbler-Brüdern zur Vertuschung des Ebensee-Attentats.
Pfingsten 1964 Borth und Franz Kerbler nehmen an Neonazitreffen bei Nürnberg teil. Sie machen Fotos, die kurz darauf bei der Südtiroler Polizei auftauchen.

Juni 1964 Der SIFAR setzt Borth in Wien auf Klotz an.

7.9.1964 Ermordung von Luis Amplatz durch den Agenten Christian Kerbler.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Apr 13, 2006 1:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dämon hat folgendes geschrieben:
Zeittafel

23.9.1963 Bombenanschlag in Ebensee durch italienische Neofaschisten um Giorgio Massara; Auftraggeber: SIFAR-Chef De Lorenzo.
1964 Internationales Neonazitreffen bei Verona, an dem Massara, Borth und der italienische Heeresgeheimdienst teilnehmen.
März 1964 Borth und Schatzerl organisieren OAS-Ausbildner für Klotz & Co.

24.3.1964 Treffen von Schatzerl, Wagner und den Kerbler-Brüdern zur Vertuschung des Ebensee-Attentats.
Pfingsten 1964 Borth und Franz Kerbler nehmen an Neonazitreffen bei Nürnberg teil. Sie machen Fotos, die kurz darauf bei der Südtiroler Polizei auftauchen.

Juni 1964 Der SIFAR setzt Borth in Wien auf Klotz an.

7.9.1964 Ermordung von Luis Amplatz durch den Agenten Christian Kerbler.


Die Vorgangsweise dieser Kreaturen ist einfach die, dass sie unentwegt aus ihrer Deckung heraus so viel Dreck mit Lügen und Halbwahrheiten herumschmeissen, dass ihrer Meinung nach schon was haengen bleiben wird.
Nur Bürscherl, so wird nicht gespielt! Auch diese Anonymitaet ist endlich und darnach der Weg frei zum Kadi, der solch miesen Figuren den Wahrheitsbegriff beibringen wird.

textinsist Mr. Green textinsist
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bauernbündler



Anmeldungsdatum: 06.10.2005
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Do Apr 13, 2006 3:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist den das für ein feiger Ratz, der aus der Deckung der Anonymität heraus G'schichterln aus tausend und einem Komödienstadel a la DÖW verbreitet?

bobsch Mr. Green bobsch
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