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Schöne bunte Welt

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Fr März 31, 2006 9:47 pm    Titel: Schöne bunte Welt Antworten mit Zitat

Berlin: Gestern und heute wurden wir von nicht wenigen unserer Leser förmlich mit Artikelzusendungen erschlagen, die über den Hilferuf der Lehrer an der Rütli-Hauptschule in Berlin-Neukölln sowie allem was da mit zusammenhängt berichteten. Erfreulicherweise gab es jedoch auch einige Leser, die in der Gewißheit, daß sie uns dadurch mal eine Arbeit abnehmen würden, nicht nur die bloßen Artikel durch das Netz jagten, sondern sich auch selbständige Gedanken dazu machten, die sie in Form eigener Ausführungen an uns schickten und die wir nun wie folgt wiedergeben wollen. Zunächst ein Artikel von Thomas Brehl (KDS):

Was muß denn noch geschehen?
Deutsche, wacht endlich auf! – Multikulti ist auf ganzer Linie gescheitert!


Die heute von Systemmedien wie dem >Focus< in ungewohnter Deutlichkeit beschriebenen Szenarien, ähneln jenen, vor denen die Vertreter der unterschiedlichsten Gruppen und Parteien des Nationalen Widerstandes seit Jahrzehnten immer und immer wieder gewarnt haben.

Das sei „das Schüren von Ängsten“, sagten die Etablierten mit schöner Gleichmäßigkeit, hier würde „der Teufel an die Wand gemalt“, Rechtsradikale wollten hier auf Kosten armer ausländischer Mitbürger ihr fremdenfeindliches Süppchen kochen.

Öfter versuchten rechte Propagandisten die befürchtete Entwicklung dadurch zu verdeutlichen, daß man fiktive Berichte aus einer angenommenen Zukunft veröffentlichte, um den in Agonie dahin dämmernden Bundesbürgern zu verdeutlichen, daß der Motor des Handelns von aufrechten Patrioten niemals der Haß auf andere, sondern stets nur die Liebe zum eigenen Volk sein kann.

Aber noch dominierten ja die geburtenstarken Jahrgänge von Ende der 50er oder Anfang der 60er Jahre die Schulen, den Arbeitsmarkt und die gesamte Jugend- und Freizeitkultur. Waren wirklich mal Ausländer in einer Klasse, so zwang sie ihre Minderheitenposition sich anzupassen und so konnte sich niemand die gewaltigen Probleme vorstellen, die auch jetzt erst begonnen haben und in den nächsten Jahren noch zu bildungs- und innenpolitischen Katastrophen führen werden.

Heute brauchen wir keine Schreckensszenarien mehr zu entwerfen, jetzt sind wir in jener „Zukunft“ von damals und nun brauchen wir auch keine fiktiven Pressemeldungen über die von uns so früh erkannten Probleme zu bringen. Es genügt die Abbildung einer erschreckenden Wirklichkeit und das Zitieren des Focus-Online vom heutigen Tage…

Wem jetzt aber noch immer nicht die Augen aufgehen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen aber es kann dann wenigstens keiner mehr sagen: „Tja, wenn wir das nur früher gewußt hätten!“ Lest es, Freunde und Gegner gleichermaßen und fragt euch, ob ihr diesen -und einen noch viel höheren- Preis für die multikulturelle Traumblase irregeleiteter Alt-68er und ihres neo-liberalen Anhangs zahlen wollt:

Siehe
Focus 31.03.06

In einer weiteren Zusendung widmet sich unser Leser K. N. dem gleichen Thema. Er schreibt:
Aus der Abteilung „Damit konnte doch keiner rechnen“

In Berlin hat die erste Schule vor der Multikulturellen Gesellschaft kapituliert. So hat die Schulleitung der Rütli-Hauptschule in einem Hilferuf an den Berliner Senat gefordert, die Schule zu schließen, da aufgrund der exzessiven Gewalt und Zerstörungswut der fast ausschließlich ausländischen Schüler ein auch nur andeutungsweise normaler Schulbetrieb schon lange nicht mehr möglich ist.

Der Bildungssenat Berlins hat eine Auflösung abgelehnt und stattdessen zusätzliches Personal angeboten. “Kein Schüler und kein Schulstandort in dieser Stadt wird aufgegeben, weil die Umstände schwieriger gewordensind”, erklärte Bildungssenator Klaus Böger (SPD) am Donnerstag. Er sicherte aber zu, dass die Schulleiter-Stelle schnell besetzt werde und zusätzliche Sozialarbeiter und Psychologen entsandt würden.

An der Schule liegt der Anteil der Schüler nicht-deutscher Herkunft bei rund 80 Prozent. Die Lehrer beklagen Gewalttätigkeiten in einem Ausmaß, dass sie sich nur noch mit Handy ins Klassenzimmer trauten, um Hilfe rufen zu können. In einem Brief an den Senator forderten sie daher die Auflösung der Schule und eine neue Schulform.

In der Rütli-Hauptschule werde “der Intensivtäter zum Vorbild”, zitierte der Berliner “Tagesspiegel” am Donnerstag aus dem Brief des Lehrerkollegiums. Ziel seien kurzfristig zumindest mehr Lehrer sowie weniger arabischstämmige Schüler. Zudem werde die “tägliche Präsenz” einer Kraft gefordert, die bei Krisen eingreift. Eine frühere Lehrerin zitierte die Zeitung mit den Worten: “Die Araber haben das Sagen und unterdrücken die Türken.” Die wenigen deutschen Schüler versuchten, möglichst unauffällig zu bleiben. Laut “Tagesspiegel” werden an der Schule Türen eingetreten, Schüler zusammengeschlagen und Knallkörper gegen Lehrer geworfen. “Perspektivisch” forderte das Lehrerkollegium daher die Auflösung der Hauptschule “zugunsten einer neuen Schulform mit gänzlich neuer Zusammensetzung”.

Scharfe Kritik an dem Bildungssenator kam nach dem “Hilfruf” aus Neukölln aus den Reihen der Berliner Opposition, aber auch aus der SPD. Der Berliner SPD-Migrationspolitiker Thomas Kleineidam stellte in der “Netzeitung” die Frage, ob die Schulaufsicht versagt habe. Böger müsse sich erklären. Der CDU-Kreisverband Neukölln hielt der Schulaufsicht vor, den Brief der Lehrer bereits vor einem Monat erhalten und nichts unternommen zu haben. Nun werde es ab Montag Einlasskontrollen durch die Polizei, zusätzliche Sozialarbeiter, Schulpsychologen und einen neuen Schulleiter geben. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus sprach von der “Spitze des Eisbergs”. Fraktionschef Nicolas Zimmer erklärte: “Gewalt, Ausgrenzung und Terror gegen Lehrer und Mitschüler gehören seit Jahren zum Alltag an vielen Berliner Schulen”. Er sprach von einem “kompletten Versagen” des rot-roten Senats und Bögers. Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) in Berlin kritisierte “viel zu lasche Konzepte” in schwierigen Stadtvierteln und einen “fortschreitenden Realitätsverlust der Politik”. Fachleute schätzten die Zahl derart problematischer Schulen in Berlin auf etwa 30.

Neukölln ist einer der Berliner Bezirke mit dem höchsten Ausländer- und Arbeitslosenanteil Berlins. Die meisten Migranten kommen aus der Türkei, aus arabischen Ländern, aus Ex-Jugoslawien und Polen. An der Rütli-Hauptschule sind derzeit 224 Schülerinnen und Schüler. Dabei ist der Schule zufolge der Anteil der Schüler, die im Elternhaus ihre (ausländische) Muttersprache sprechen, in den vergangenen zehn Jahren von 40 auf mehr als 80 Prozent gestiegen.

K. N.


Anhang: Auszüge aus dem Hilferuf nach dpa:


„Wie in der Schulleitersitzung am 21.2.06 geschildert, hat sich die Zusammensetzung unserer Schülerschaft in den letzten Jahren dahingehend verändert, dass der Anteil der Schüler/innen mit arabischem Migrationshintergrund inzwischen am höchsten ist. Er beträgt zurzeit 34,9 %, gefolgt von 26,1 % mit türkischem Migrationshintergrund. Der Gesamtanteil der Jugendlichen n.d.H. (nicht deutscher Herkunft) beträgt 83,2 %. Die Statistik zeigt, dass an unserer Schule der Anteil der Schüler/innen mit arabischem Migrationshintergrund in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. ….

In unserer Schule gibt es keine/n Mitarbeiter/in aus anderen Kulturkreisen. Wir müssen feststellen, dass die Stimmung in einigen Klassen zurzeit geprägt ist von Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz uns Erwachsenen gegenüber.

Notwendiges Unterrichtsmaterial wird nur von wenigen Schüler/innen mitgebracht. Die Gewaltbereitschaft gegen Sachen wächst: Türen werden eingetreten, Papierkörbe als Fußbälle missbraucht, Knallkörper gezündet und Bilderrahmen von den Flurwänden gerissen.

Werden Schüler/innen zur Rede gestellt, schützen sie sich gegenseitig. Täter können in den wenigsten Fällen ermittelt werden. Laut Aussage eines Schülers gilt es als besondere Anerkennung im Kiez, wenn aus einer Schule möglichst viele negative Schlagzeilen in der Presse erscheinen….

Unsere Bemühungen die Einhaltung der Regeln durchzusetzen, treffen auf starken Widerstand der Schüler/innen. Diesen Widerstand zu überwinden wird immer schwieriger. In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes und menschenverachtendes Auftreten. Lehrkräfte werden gar nicht wahrgenommen, Gegenstände fliegen zielgerichtet gegen Lehrkräfte durch die Klassen, Anweisungen werden ignoriert. Einige Kollegen/innen gehen nur noch mit dem Handy in bestimmte Klassen, damit sie über Funk Hilfe holen können.

Die Folge ist, dass Kollegen/innen am Rande ihrer Kräfte sind. Entsprechend hoch ist auch der Krankenstand, der im 1. Halbjahr 05/06 höher war als der der Schüler/innen…. Einige Kollegen/innen stellen seit Jahren Umsetzungsanträge, denen nicht entsprochen wird, da keine Ersatzkräfte gefunden werden.

Auch von den Eltern bekamen wir bisher wenig Unterstützung in unserem Bemühen, Normen und Regeln durchzusetzen. Termine werden nicht wahrgenommen, Telefonate scheitern am mangelnden Sprachverständnis.

Wir sind ratlos.
Über das QM (Quartiersmanagement) haben wir zwei Sozialarbeiter/innen mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund beantragt, um vor allem mit den Eltern ins Gespräch zu kommen. Aber diese Maßnahme allein wird die Situation nicht deeskalieren.

Seit Anfang dieses Schuljahres (05/06) ist die Schulleiterin erkrankt und wird in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Die erweiterte Schulleitung, bestehend aus vier Lehrer/innen, hat bis Dezember 05 die Schule geleitet, dann wurde eine kommissarische Schulleiterin aus diesem Kreise ernannt.

Wenn wir uns die Entwicklung unserer Schule in den letzten Jahren ansehen, so müssen wir feststellen, dass die Hauptschule am Ende der Sackgasse angekommen ist und es keine Wendemöglichkeit mehr gibt. Welchen Sinn macht es, dass in einer Schule alle Schüler/innen gesammelt werden, die weder von den Eltern noch von der Wirtschaft Perspektiven aufgezeigt bekommen, um ihr Leben sinnvoll gestalten zu können.

In den meisten Familien sind unsere Schüler/innen die einzigen, die morgens aufstehen. Wie sollen wir ihnen erklären, dass es trotzdem wichtig ist, in der Schule zu sein und einen Abschluss anzustreben? Die Schüler/innen sind vor allem damit beschäftigt, sich das neueste Handy zu organisieren, ihr Outfit so zu gestalten, dass sie nicht verlacht werden, damit sie dazugehören. Schule ist für sie auch Schauplatz und Machtkampf um Anerkennung.

Der Intensivtäter wird zum Vorbild. Es gibt für sie in der Schule keine positiven Vorbilder. Sie sind unter sich und lernen Jugendliche, die anders leben, gar nicht kennen. Hauptschule isoliert sie, sie fühlen sich ausgesondert und benehmen sich entsprechend. Deshalb kann jede Hilfe für unsere Schule nur bedeuten, die aktuelle Situation erträglicher zu machen. Perspektivisch muss die Hauptschule in dieser Zusammensetzung aufgelöst werden zu Gunsten einer neuen Schulform mit gänzlich neuer Zusammensetzung.

Kurzfristig brauchen wir eine Erhöhung der Lehrer/innenausstattung, um Ruhe in den Schulalltag zu bringen, der, wie oben erwähnt, geprägt ist durch Unterrichtsausfall und Vertretungsunterricht…

Wir brauchen die tägliche Präsenz einer Fachkraft, die uns bei Deeskalation und Krisenintervention hilft…

2009 wird unser Schulgebäude 100 Jahre alt und wir hoffen, dass bis dahin eine Schule geschaffen werden kann, in der Schüler/innen und Lehrer/innen Freude am Lernen bzw. Lehren haben.“

Siehe auch
Tagesspiegel 30.03.06

Ergänzend dazu sollte man vielleicht noch hinzufügen, daß das Beispiel der Rütli-Hauptschule lediglich die Spitze des Eisberges darstellt. An anderen Schulen in Berlin und anderen Metropolen Deutschlands ist es nicht anders, nur haben die dortigen Lehrerschaften bislang noch nicht den Mut gefunden, sich in ähnlichen Manifesten an die Öffentlichkeit zu wenden. Abgesehen davon war diese Eskalation längst vorauszusehen. Allerdings brachte man entsprechende Vorwürfe immer wieder mit Rechtsextremismusvorwürfen zum Schweigen. Und nun? Das Beispiel Rütli-Schule zeigt beängstigend, daß man sich hier eine Brut hochzieht, die schon in wenigen Jahren nicht mehr zu kontrollieren sein wird. Was dann aus Deutschlands großen Städten wird läßt sich freilich schon jetzt erahnen, wenn man in den vergangenen Monaten die Nachrichten aus Frankreich verfolgt hat.

Ob in Städten wie Berlin oder Frankfurt am Main noch was zu retten ist? Wir würden nicht darauf wetten, umso wichtiger ist es, in kleineren Städten und Orten darauf zu achten, daß sich solche gesellschaftlichen Krebsschäden dort gar nicht erst festsetzen. Da eine offene Diskussion dieser Thematik nicht möglich ist, bleibt nur die Methode defensiver Abschreckung, indem man seinen Heimatorten ein entsprechendes Image verschafft, daß solchen zugereisten Gastvölkern gleich im Vornherein den Aufenthalt in bestimmten Gegenden verleidet. Hinweise auf solche Beispiele wie in Berlin oder anderen Metropolen, sachlich und verständnisvoll vorgetragen, dürften dabei auch zunehmend auf Entgegenkommen in der deutschen Bevölkerung stoßen, die längst einzusehen begonnen hat, daß dieser Entwicklungsweg nicht der richtige sein kann und darf, will man auch künftig noch halbwegs Herr im eigenen Land sein.

Hat man die Fernsehbilder gesehen, die derzeit von den Zuständen an der Rütli-Schule künden, so bekommt man fast ein wenig Verständnis für solche Zeitgenossen, die der Meinung sind, daß man solchen Problemen längst nicht mehr durch Sozialhelfer oder Psychologen Herr wird, sondern allenfalls durch Flammenwerfer und ähnliche schwere Gerätschaften. Nicht daß wir derlei begrüßen würden, aber wie heißt es so schon in einem uralten Filmschlager von Paul Hörbiger: „Alles verstehen, heißt alles verzeihn“. – Na ja, fast alles.


Zuletzt bearbeitet von Spitfire am Do Apr 13, 2006 7:26 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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bauernbündler



Anmeldungsdatum: 06.10.2005
Beiträge: 544

BeitragVerfasst am: Sa Apr 01, 2006 3:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Grundübel ist darin zu suchen, daß Lehrern von amtswegen verboten wurde, derartigen Rotzern eine Tracht Prügel zu verabreichen.
Diese heilsamen Prügel
-und winkerlstehen
-und nachsitzen
-und 100x auf die Tafel schreiben "ich darf nicht frech sein"
-und Strafaufgaben
würden sicher ein radikales Umdenken in den Birnen dieser Rotzer herbeiführen.
Wenn sie dann noch nicht funktionieren sollten, neuerdings vor allen interessierten Zusehern ein volle Tracht Prügel.
Wetten, daß die Kollegen fügsam werden und einen normalen Unterricht vorziehen, statt mit blauen Hintern sich am Schulhof herumzutummeln!

angelevil argue angelevil
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