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Rußlands Präsident kündigt Bau der Ölpipeline zur Pazifikküste ab Sommer an

Der Bau der seit längerem geplanten geplanten rund 4200 Kilometer langen Ölpipeline von Sibirien an die russische Pazifikküste soll nach Angaben von Rußlands Staatspräsident Wladimir Putin bereits im Sommer 2006 beginnen. »Die Entscheidung ist gefallen«, sagte Putin am Freitag im sibirischen Jakutsk am Rande einer Konferenz zur Entwicklung der Region. Bereits im April würden voraussichtlich alle Verträge für den Bau der Pipeline abgeschlossen sein, »und wir gehen davon aus, daß wir im Verlauf des Sommers anfangen«, so das russische Staatsoberhaupt. Der erste Abschnitt verläuft demnach zwischen Taischtschet in der Region Irkutsk und Skoworodino in der Region Amur. Dieser Abschnitt soll 2008 fertiggestellt sein.

Die Rohrleitung gilt als technologisches und finanzielles Mammutprojekt, das sich rechnen wird. Denn der steigende Ölbedarf zahlreicher asiatischer Staaten und ein dauerhaft hoher Weltmarktpreis machen eine Versorgung mit sibirischen Erdöl über eine Pipeline rentabel. Enden soll die Rohrleitung, deren Baukosten auf etwa zwölf Milliarden Euro geschätzt werden, in die Hafenstadt Nachodka bei Wladiwostok am pazifischen Ozean. Durch das Röhrensystem sollen künftig 80 Millionen Tonnen Öl pro Jahr gepumpt werden, um vor allem China und Japan, aber auch Südkorea, Indonesien und Australien zu versorgen. Die japanische Regierung will einen Großteil der nötigen Investitionen für das Projekt übernehmen.

[gladius]

Recht hat er der Putin, daß er auch auf die andere Seite schielt!
Weil mit dem schwarzen Trampel von einer Merkel weht ihm unverschuldetermaßen wieder ein kalter Wind aus Deutschland entgegen. Der besagte Trampel muß ja bei den mordamerikanischen Kriegsverbrechern das süße Goscherl wetzen um in Gnaden von den dortigen Kreaturen aufgenommen zu werden.
Zum Schaden Deutschlands und Europas, versteht sich!



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