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Angesichts des absehbaren Endes der politischen Karriere des Ariel Scharon präsentiert sich das arabische Lager zerstritten wie eh und je. Die Gemäßigten erinnern an seine Wandlung vom Falken zum Vater des Gaza-Abzugs, die Hardliner können die Stunde kaum erwarten, in der „der Schlächter zur Hölle fährt“.

[gladius]

Daß da ein neues Flüchtlingsproblem auf uns zukommt, wenn der Sharon hin wird, dürften die meisten Leute übersehen haben.
Was fangen wir mit der Unzahl von Teufel an, die aus der Hölle ausrücken, wenn der Sharon kommt?
Bei den Kerzlschlickern unterbringen? Die sind seit Schüsserls Tagen einschlägig überbesetzt. Der Schönborn andererseits würde wahrscheinlich wollen, traut sich aber nicht, weil er noch nicht alle Gläubigen vertreiben konnte.
Zu den Mordamis?
Da müssten die armen schwarzen Schwanzträger vorher gefesselt und geknebelt werden, weil so schlecht sind die Teufel nun auch wieder nicht, daß die freiwillig zu einem Kriegsverbrecher wie dem Bush gehen.
Also was tun mit den schwarzen Klumpfüsslern?


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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse